Einander verstehen
erfordert
Kommunikation


Kulturen sind heute nicht mehr jeneseits von Medien vorstellbar: Ob wir an unsere eigene Kultur oder fremde Kulturen denken, diese sind umfassend mit Prozessen der Medienkommunikation verschränkt.Dr. Stephan O. Görland, Medien, Zeit und Beschleunigung
Man kann nicht nicht kommunizieren
Seit April 2019 ist Stephan O. Görland wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) der Universität Bremen.
Er studiert in Wien zwischen 2006 und 2011 Publizistik- und Kommunikationswissenschaften und wechselte danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter an die Universität Rostock (2012-2019). Hier war er u.a. im DFG-Projekt „Mobile Medien als Katalysator von zeitlichen Entgrenzungseffekten“ angestellt, in welchem er die Transformation des Zeitgefühls und der Zeitpraktiken durch mobile Medien untersuchte. Darüber hinaus war er 2016 am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin angestellt, wo er in einem von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration geförderten Projekt die Smartphonenutzung von Geflüchteten analysierte.
Stephan O. Görland promovierte 2018 mit einer Arbeit zum beschleunigten Zeitgefühl in Warte- und Transitzeiten durch das Smartphone.

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STEPHAN O. GÖRLAND
Doktor phil. KommunikationswissenschaftenUniversity of Bremen
Centre for Media, Communication & Information Research
ZeMKI Zentrum für Medien-, Kommunikations- & Informationsforschung
Linzerstr. 4
28359 Bremen
Germany
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Stationen meiner wissenschaftaftlichen Tätigkeit
Seit April 2019 ist Stephan O. Görland wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) der Universität Bremen.
Er studiert in Wien zwischen 2006 und 2011 Publizistik- und Kommunikationswis- senschaften und wechselte danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter an die Uni- versität Rostock (2012-2019). Hier war er u.a. im DFG-Projekt „Mobile Medien als Katalysator von zeitlichen Entgrenzungseffekten“ angestellt, in welchem er die Transformation des Zeitgefühls und der Zeitpraktiken durch mobile Medien unter- suchte.
Darüber hinaus war er 2016 am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin angestellt, wo er in einem von der Beauftragten der Bundesre- gierung für Migration, Flüchtlinge und Integration geförderten Projekt die Smartphonenutzung von Geflüchteten analysierte.
Stephan O. Görland promovierte 2018 mit einer Arbeit zum beschleunigten Zeitgefühl in Warte- und Transitzeiten durch das Smartphone.